Angst vor Hunden

Menschen haben unterschiedliche Ängste. Einige sind von Insekten Angst, und einige der Dunkelheit. Einige sind Engagement und einigen Krankenhäusern oder Ärzten Angst. Und einige von Hunden Angst. Als Hundeliebhaber, verwirrt diese Angst mich. Der durchschnittliche Hund ist ein Schwanzwedeln, butt-Schnüffeln, Bellen Windbeutel. Sie mögen ihre eigenen Schwanz jagen und zu trinken aus der Toilette. Was gibt es zu Angst von? Ein guter Freund von mir, der Hund fürchtet, gab mir eine Menge von Punkten. Zähne, Reihen und Reihen von Zähnen. Unvorhersehbares Verhalten wie Bellen, Springen ... Die Liste ging weiter und weiter. Was macht mir Angst ist ihr Verhalten in der Nähe eines Hundes. Sie geht aufs Ganze steif und ruckartig, und einen Baum zu klettern, nur damit es auf der Straße passieren. Und sie ist nicht allein. Die Angst vor Hunden ist eine der häufigsten Phobien heute anwesend. Werfen wir einen Blick auf diese Phobie, und die Symptome und Behandlung.

Fear of Dogs (Cynophobia)

Abnormale oder irrationale Angst vor Hunden heißt cynophobia. Es ist eine Art von Tierphobie wie die Angst vor Schlangen oder Katzen. In den westlichen Ländern mit einem großen Hund Bevölkerung wie die USA, kann die Angst vor Hunden eine schwere Phobie, die eine Person in ihrem Alltag beeinträchtigt sein. Die Schwere der cynophobia unterscheidet sich von Person zu Person. Einige sind einfach Angst vor großen Hunden. Einige sind nur von streunenden oder wilde Hunde Angst. Sie können komfortabel beobachten Hunde auf dem Fernseher oder in Bildern, aber Angst von ihnen im wirklichen Leben.

cynophobia Ursachen und Symptome

Die Angst vor Hunden ist eine häufige Kinderkrankheit Angst. Auch Kinder rund um einen Hund gebracht werden Angst, und wenn ein Erwachsener nicht identifiziert diese Angst, dann wird es eine Phobie im Erwachsenenalter. Gebissen oder angegriffen oder sogar gejagt wie ein Kind cynophobia führen kann. Eine weitere Ursache ist Erwachsenen Verhalten rund um Hunde. Wenn eine Mutter eines herannahenden Hund Angst hat, ist ihre Angst beobachtet und durch das Kind vergrößert. Andere Erwachsene "Erfahrungen und Eindrücke beeinflussen das Kind Haltung. Eine fruchtbare Phantasie mit unvollständigen oder falschen Vorstellungen über Hunde kombiniert werden, um eine ausgewachsene Phobie führen. Eltern, bei dem Versuch, Kinder zu lehren, vorsichtig zu sein, am Ende oft lehrt sie zu ängstlich oder misstrauisch gegenüber Hunden. Wenn Sie Angst vor Hunden, können Sie zeigen die folgenden Symptome auf:

* Zittern

* Kurzatmigkeit

* Freezing in Schrecken

* Gefühle von Furcht und Terror

* Drang zu weinen

* Herzrasen

* Mundtrockenheit

* Unter extremen Maßnahmen, um den Hund zu vermeiden

* Übermäßiges Schwitzen

* Unfähigkeit zu sprechen oder klar zu denken

Die Angst vor Hunden bei Erwachsenen kann eine Person, die Nachbarn und Freunde mit Hunden, und geselliges Beisammensein, wo die Menschen Hunde mitbringen vermeiden können. Manche Menschen entwickeln sogar Agoraphobie und soziale Isolation, da sie nicht bereit, ihre Häuser zu verlassen werden.

Wie zu überwinden Angst vor Hunden

In ihrem Buch Spezifische Phobien, bemerkte Dr. T. Bruce und W. Sanderson, dass der Beginn für Hund und Katze Phobien in der Regel im Alter zwischen 5 und 9. Um die Angst vor Hunden bei Kindern entgegenzuwirken, sind hier einige einfache Schritte: 1. Verstehen Sie Ihr Kind Angst

2. Nehmen Sie kleine Schritte, nicht ungeduldig oder eilen

3. Nehmen Sie Ihr Kind, einen Hund zu treffen, vorzugsweise ein Erwachsener ein

4. Verstehen Sie Hund Gesicht und Körper Sprache selbst

5. Lassen Sie Ihr Kind streicheln einen Hund

6. Bringen Sie Ihren Kindern, wie man sich Hunde verhalten

7. Sagen Sie Ihrem Kind, um über den Hund zuerst fragen, bevor Sie sie berühren oder nahe

Bei Erwachsenen gibt es zwei Behandlungsmöglichkeiten: professionelle und Selbsthilfe. Professionelle Methoden gehören:

Systematische Desensibilisierung: Der Patient stellt sich Situationen mit den Hunden und gelehrt wird, Entspannungstechniken, um mit diesen Situationen umzugehen. Nach einiger Zeit wird ein lebendiger Hund eingesetzt und die Patienten können die Techniken üben, um ihre Angst zu lindern.

In Vivo oder Exposure Therapy: Der Patient wird zu einem Hund für eine gewisse Zeit ausgesetzt, bis er die Situation ohne in seiner Angst umgehen kann. Zunächst wird er nur im selben Raum wie der Hund gelegt, und wird gefördert, um den Hund zu nähern und vollständig mit ihr zu interagieren, wie seine Angst abnimmt. Dies ist eine der effektivsten Methoden, um die Angst vor Hunden zu entlasten. Andere Methoden sind Hypnose und Virtual-Reality-Sitzungen.

Self-help beinhaltet die Steigerung Ihrer eigenen Wissen und Bewusstsein über Hunde. Lernen Sie mehr über Hunde nimmt Ihre Angst. Ansatz der Leine oder Kettenhunde. Wenn der Hund beaufsichtigt oder kontrolliert, kann es dir nicht schaden, und so verringert Ihre Angst. Ein guter Schritt ist, um mit den Welpen spielen. Cute, wriggly und kleine Welpen sind harmlos und werden Ihr Vertrauen zu stärken. Setzen Sie sich mehr für Hunde in Ihrer Nähe. Besuchen Sie Leute mit Hunden, wie Sie mehr Selbstvertrauen, wenn der Besitzer es mit Ihnen fühlen. Bei einem Treffen einen neuen Hund, lass ihn beschnuppern Hand zuerst. Haustier die Brust-und Halsbereich, vermeiden den Kopf. Nicht in die Augen blicken, da dies ein Zeichen von Aggression. Führen Sie keine oder schreien oder handeln aufgeregt wie dieser Panik der Hund und er könnte anfangen zu bellen oder Springen.

Eine Angst vor Schlangen oder sogar eine Angst vor Spinnen ist verständlich. Aber ein Hund ist ein wunderbares Tier, liebevoll und voller Leben. Es wurde geschaffen, um geliebt zu werden, nicht zu befürchten. Wie die meisten Tiere, greift er nur in Selbstverteidigung. Die Angst vor Hunden ist ein unheimlich und eine schwächende Phobie, denn es gibt so viele Möglichkeiten, um das Objekt Ihrer Angst zu erfüllen. Es ist fast unmöglich, einen Hund freie Fläche zu finden, so stoppen Versteck und stellen Sie Ihre Angst. Mit der richtigen Einstellung und Hilfe können cynophobia definitiv geheilt werden.
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